08.04.2020
Systemübergreifender Datenfluss für exakt berechenbare Prozessplanung
Eine schnelle Verfügbarkeit von Informationen zum Tour- und Auftragsstatus ist für die Transportbranche essenziell. Um Prozessabläufe an der Rampe, im Lager oder in der Fertigung zu optimieren, stellen Verlader immer höhere Anforderungen an die Speditionen.Innerhalb der Logistikkette arbeiten die Unternehmen meist jedoch mit unterschiedlichen, oftmals inkompatiblen IT-Systemen. Das lässt den Datenfluss zwischen den Beteiligten immer wieder stocken. Eine effiziente Lösung mit nur geringen Investitionskosten bietet die Logenios eG. Hier haben sich Softwareanbieter zusammengeschlossen, um durch eine gemeinsame systemübergreifende Lösung die Digitalisierung in der Transportbranche voranzutreiben. Durch die Entwicklung generischer Schnittstellen zwischen den einzelnen Software-Systemen (TMS, ERP & Telematik) gewährleisten sie einen unterbrechungsfreien Austausch digitaler Daten.
„Die Zielsetzung der Logenios-Genossenschaft ist es, alle Spediteure miteinander zu vernetzen, unabhängig davon, welche Speditionssoftware sie nutzen und ob sie mit unterschiedlichen Telematiksystemen arbeiten“, erläutert Frank Michalk, Leitung Vertrieb bei Logenios. Die Lösung lässt sich in die bestehende IT-Infrastruktur integrieren, jeder Statuswechsel wird dann über dieselben Schnittstellen an alle beteiligten Parteien zurückgemeldet. Die Mitarbeiter arbeiten weiterhin mit der ihnen vertrauten Software und müssen keine neuen, zusätzlichen Programme einsetzen. Auch beauftragte Subunternehmer mit einem anderen oder ganz ohne Telematiksystem werden über die LOGENIOS-Lösung mit eingebunden, so dass systemunabhängig auch deren Statusmeldungen allen Beteiligten zur Verfügung stehen.
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Von Redaktion (allg.)
veröffentlich vonTechnische Logistik